PUSTEFIX Seifenblasen – Emotionale Werbung für alle Altersklassen!

Beim Experimentieren mit Waschmittel-Rezepturen stößt Dr. Rolf Hein 1948 auf eine ganz besondere Mischung. Diese sollte sich hervorragend eignen, um Seifenblasen fliegen zu lassen. In einem Aluminium-Röhrchen verpackt, um fix los zu pusten, erfand er damit das Seifenblasen-Spiel PUSTEFIX.

Keiner – zunächst wohl auch er selbst nicht – konnte damals ahnen, was für eine Erfolgsgeschichte PUSTEFIX werden würde. Seifenblasen von PUSTEFIX gibt es heute auf der ganzen Welt zu bestaunen – und immer begeistern die fragilen Blasen die Menschen und zaubern ein Lächeln hervor.

Seit 1993 wird der PUSTEFIX Klassiker auch zur werblichen Bedruckung angeboten. Zunächst unter der eigenen Sparte SUCCESS – Werbung, heute unter dem Namen PUSTEFIX Promotion Products, aber immer unter dem Dach der Seifenblasen-Spezialisten von PUSTEFIX.

Die fantastischen Seifenblasen von PUSTEFIX sind heute so viel mehr als reiner Zeitvertreib. Sie stehen für edukatives Spielen, Entertainment für Groß und Klein, wissenschaftliches Forschen mit Oberflächenspannungen, Trostspender in Kinderkliniken, unterstützende Begleiter in der Logopädie, faszinierend zu beobachtender Eyecatcher, Spaßfaktor bei jedem Event, die pure Freude zuhause, unterwegs, im Urlaub, Ruhepol in der hektischen Welt und schließlich auch als magische Erinnerung an unbeschwerte Kindheitstage bei jedem Erwachsenen.

Seifenblasen – die Boten der Leichtigkeit
Zaubern Sie mit PUSTEFIX Ihren Kunden ein Lächeln ins Gesicht, denn nichts bleibt mehr haften als ein emotionales Werbemittel, das einen Moment der Freude schenkt!

Nutzen Sie diese Begeisterung auch für Ihre Werbung, denn Seifenblasen passen immer!

Die Liste unserer Referenzkunden sprengt jeden Rahmen und somit ist uns auch keine Branche bekannt, in der nicht schon erfolgreich mit den „Boten der Leichtigkeit“ geworben wurde.

Aufgrund unserer flexiblen Produktion „Made in Germany“ sind wir in der Lage Großaufträge mit mehreren 100.000 Stück genauso abzuwickeln, wie unendlich viele gern gesehene Aufträge für Kleinunternehmer und Handwerker bereits ab 50 Stück.

Fordern Sie uns! Wir geben 100% für Ihren Werbeerfolg!


Qualität

Die PUSTEFIX GmbH produziert seit über 75 Jahren am Standort in Tübingen/Baden-Württemberg. Alle Produkte werden regelmäßig von unabhängigen Laboren auf die einschlägigen Rechtsvorschriften und Normen überprüft. PUSTEFIX garantiert die Einhaltung aller gesetzlichen Vorgaben durch das CE-Zeichen. Die PUSTEFIX Seifenblasen-Flüssigkeit unterliegt einer permanenten Qualitätsüberwachung und wird darüber hinaus regelmäßig von akkreditierten Prüflaboren getestet. Das Unternehmen unterhält seit vielen Jahren ein Qualitätsmanagementsystem und ist zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2015.

Umweltschutz und soziale Verantwortung

Der Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Gerade als Hersteller von Spielwaren für Kinder, sehen wir uns den nachfolgenden Generationen verpflichtet und wollen Verantwortung übernehmen. Dies schließt die Verantwortung gegenüber unseren Mitarbeitern und deren Familien, als verlässlicher Partner mit offener Kommunikation im Team mit ein.

 

PUSTEFIX unterhält seit vielen Jahren ein Umweltmanagementsystem nach DIN EN ISO 14001:2015. Nicht allein daraus begründet sich unser Anspruch auch in diesem Bereich jeden Tag ein Stück weit besser zu werden. 

 

Wir produzieren am Firmensitz in Tübingen seit einigen Jahren mit 100% Ökostrom. Das jeweils aktuelle Zertifikat zur jährlichen Einsparung von CO2, durch den Bezug von Strom aus regenerativen Energiequellen, finden Sie im Bereich Downloads.

 

Die biologische Abbaubarkeit wird nach standardisierten und vorgeschriebenen Messverfahren der OECD bestimmt und ist von der Sache her auf organische Substanzen beschränkt. Die von PUSTEFIX produzierten Seifenblasen-Flüssigkeiten enthalten ausschließlich organische Substanzen, die leicht biologisch abbaubar nach OECD-Kriterien sind.

 

 

Die ClimatePartner-Zertifizierung: Ein neues Level im Klimaschutz

ClimatePartner-zertifizierte Unternehmen oder Produkte, das bedeutet: die Treibhausgasemissionen wurden berechnet, Reduktionsziele definiert, Reduktionen kontinuierlich umgesetzt, Klimaschutzprojekte finanziert und transparent darüber kommuniziert. Über das Label ClimatePartner-zertifiziert und die zugehörige individuelle Climate-ID-Webseite werden alle fünf Schritte transparent.

Was sind die fünf Schritte der ClimatePartner-Zertifizierung? 

Unternehmen erhalten die ClimatePartner-Zertifizierung, wenn sie alle fünf Schritte absolviert haben und damit eine umfassende Klimaschutzstrategie nachweisen können.  

 

Die Schritte im Einzelnen: 

 

Carbon Footprints berechnen 

Für Unternehmen oder Produkte werden die Treibhausgasemissionen berechnet. Die Berechnung entspricht den Anforderungen des ClimatePartner Protokolls, das auf dem Greenhouse Gas Protocol basiert. Der Carbon Footprint eines Unternehmens wird jährlich aktualisiert, der Carbon Footprint für Produkte spätestens alle drei Jahre. Neben der Höhe der Emissionen zeigt der Carbon Footprint, wo Emissionen hauptsächlich entstehen bzw. wo diese vermieden oder reduziert werden können. 

 

Reduktionsziele setzen 

Basierend auf den Erkenntnissen aus dem Carbon Footprint werden Reduktionziele für die jeweilige Zertifizierungskategorie definiert. Diese geben den Weg für eine kontinuierliche Reduzierung vor und verpflichten die Unternehmen zu messbaren Anstrengungen. Auch die Unternehmen, die ausschließlich auf Produktebene ClimatePartner-zertifiziert sind, setzen sich zusätzlich mindestens ein unternehmensbezogenes Reduktionsziel.  

 

Reduktionen umsetzen 

Aus den Reduktionszielen werden passende Reduktionsmaßnahmen zur Vermeidung und Reduzierung von Emissionen abgeleitet. Maßnahmen, wie zum Beispiel die Umstellung auf Ökostrom, die Einführung von Energiesparprogrammen oder nachhaltigen Mobilitätskonzepten werden kontinuierlich umgesetzt. Die regelmäßige Aktualisierung der Carbon Footprints gibt den Überblick über Erfolge bei der Reduktion und macht weitere Stellschrauben sichtbar.   

 

Klimaschutzprojekte finanzieren 

Aufgrund noch fehlender Technologien bleiben in der Regel Emissionen übrig, die aktuell noch nicht vermieden oder reduziert werden können. Durch die finanzielle Unterstützung von Klimaschutzprojekten können Unternehmen auch für diese Emissionen Verantwortung übernehmen. 

 

Klimaschutzprojekte sparen nachweislich CO2-Emissionen ein oder binden diese aus der Atmosphäre – etwa durch Aufforstungsmaßnahmen oder den Ersatz klimaschädlicher Technologien. Sie fördern außerdem die Erreichung der globalen Nachhaltigkeitsziele der UN (Sustainable Development Goals), wie zum Beispiel die Bekämpfung von Armut oder die Verbesserung der Lebensbedingungen in Schwellen- und Entwicklungsländern.  

 

Transparent kommunizieren 

Mithilfe des ClimatePartner-Labels und der zugehörigen kundenspezifischen Climate-ID-Webseite machen Unternehmen ihre Klimaschutzstrategie und ihre Erfolge im Klimaschutz transparent. Die Climate-ID-Webseite zeigt, was in jedem der Schritte erreicht wurde. So erhalten Verbraucher:innen, Geschäftspartner:innen oder Interessierte den Überblick darüber, wo das Unternehmen im Klimaschutz konkret steht.   

Was ist ein Klimaschutzprojekt?

Klimaschutzprojekte leisten einen entscheidenden Beitrag zur Bekämpfung der globalen Erwärmung, indem sie nachweislich Treibhausgase einsparen. Das kann etwa durch Waldschutz, Aufforstung oder den Ausbau erneuerbarer Energien erfolgen. Zusätzlich fördern Klimaschutzprojekte eine nachhaltige Entwicklung in den Projektländern, zum Beispiel indem sie die Versorgung mit sauberem Trinkwasser verbessern oder indem lokale Infrastrukturen ausgebaut werden, Arbeitsplätze entstehen oder die Biodiversität erhalten bleibt. 

 

Ein weltweit anerkannter Maßstab, um solche positiven Effekte zu messen, sind die 17 Ziele der UN für Nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs). Sie reichen von Armuts- und Hungerbekämpfung, Bildung oder Arbeitsplätzen bis hin zur Verbreitung sauberer und erschwinglicher Energie. Jedes zertifizierte Klimaschutzprojekt im ClimatePartner-Portfolio trägt zu mehreren dieser Ziele bei, wir weisen sie jeweils einzeln in der Projektbeschreibung aus. Manchmal ist der zusätzliche Mehrwert sogar so groß, dass es sich im Kern eigentlich um Projekte der Entwicklungszusammenarbeit mit Klimaschutzwirkung handelt – und nicht umgekehrt. 

 

Für die globale Treibhausgaskonzentration und den Treibhauseffekt ist es unerheblich, an welchem Ort auf der Erde Emissionen verursacht oder vermieden werden, da sich Treibhausgase wie CO2 gleichmäßig in der Atmosphäre verteilen und die Treibhausgaskonzentration somit überall auf der Erde in etwa gleich ist. 

Kriterien für Klimaschutzprojekte

Klimaschutzprojekte müssen international anerkannte Standards erfüllen. Um die Einhaltung der Kriterien nachzuweisen, werden die Projekte nach strengen Kriterien zertifiziert und geprüft, zum Beispiel nach dem Gold Standard oder dem Verified Carbon Standard (VCS). Dadurch wird die Klimaschutzwirkung der Projekte sichergestellt und regelmäßig bestätigt. Eine der wichtigsten Anforderungen ist, dass die Projekte tatsächlich zusätzliche Klimaschutzmaßnahmen sind und dass der Beitrag zur CO2-Reduktion in der Atmosphäre klar messbar ist. Es wird garantiert, dass die eingesparten CO2-Emissionen nur einmal genutzt und die entsprechenden verifizierten Emissionsreduktionen stillgelegt werden. Dies geschieht über offizielle Register. 

 

Folgende Kriterien müssen von Projekten erfüllt werden, damit sie als Klimaschutzprojekt anerkannt werden: 

 

Zusätzlichkeit 

Nur Projekte, die auf zusätzliche Finanzmittel angewiesen sind, können als Klimaschutzprojekt zertifiziert werden. Das Projekt kann also nur deshalb umgesetzt werden, weil es einen Gegenwert für die erbrachte CO2-Einsparung erhält. Das Projekt muss demnach auf Erlöse aus dem Emissionshandel zur Deckung des Finanzierungsbedarfs angewiesen sein und diesen Bedarf nachweisen können.  

 

Ausschluss von Doppelzählungen 

Der Ausschluss von Doppelzählungen auf dem freiwilligen Kohlenstoffmarkt wird dadurch sichergestellt, dass verifizierte Emissionsreduktionen nur über offizielle Register und jeweils mit einer eindeutigen ID ausgegeben werden. Die verifizierten Emissionsreduktionen sind mit einer ID gekennzeichnet und stehen für eine Tonne eingesparte oder reduzierte CO2-Emissionen (bzw. eine Tonne CO2-Äquivalente). Die verifizierten Emissionsreduktionen können so nur einmal stillgelegt werden. Durch dieses System kann es zu keinen Doppelzählungen kommen. 

 

Dauerhaftigkeit 

Die Emissionseinsparungen müssen dauerhaft erfolgen, um einen langfristigen Nutzen für das Klima sicherzustellen. Dieses Kriterium ist besonders für Aufforstungs- und Waldschutzprojekte wichtig: Bei diesen Projekten muss der Projektentwickler sicherstellen, dass die Waldflächen über mehrere Jahrzehnte bestehen werden, zum Beispiel mindestens für 30 Jahre oder mehr. Wald, der in absehbarer Zeit durch Brandrodung wieder zur Viehweide wird, darf nicht als Klimaschutzprojekt anerkannt werden. 

 

Regelmäßige Überprüfung durch unabhängige Dritte 

Klimaschutzprojekte müssen in allen genannten Kriterien in regelmäßigen Abständen durch unabhängige Dritte bzw. Validation and Verification Bodies (VVBs) wie TÜV, Aenor oder SCS Global Services überprüft werden. Sie überwachen die Einhaltung der jeweiligen Standards und stellen rückwirkend die tatsächlich eingesparte CO2-Menge fest. Zu den Projekten werden deshalb regelmäßig Monitoring- und Verifizierungsberichte erstellt. 

 

 

Wir unterstützen dabei ein Projekt zur Förderung von Windenergie in Brasilien. Die neuen Windparks bringen zahlreiche Vorteile für die brasilianischen Gemeinden mit und leisten damit einen Beitrag für folgende UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs):

 

Keine Armut • Hochwertige Bildung • Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen • Weniger Ungleichheiten • Nachhaltige Städte und Gemeinden 

• Maßnahmen zum Klimaschutz

 

 

Dieses Klimaschutzprojekt umfasst den Bau und den Betrieb von 14 Windparks in den Staaten Piauí und Pernambuco im Nordosten Brasiliens. Die vom Projekt an das brasilianische Stromnetz gelieferte erneuerbare Elektrizität leistet einen wichtigen Beitrag zur ökologischen Nachhaltigkeit, indem die CO2-Emissionen reduziert werden, die ohne das Projekt durch die Stromerzeugung auf Basis fossiler Brennstoffe entstanden wären.

 

 

Damit spart das Projekt insgesamt 650.000 Tonnen CO2 pro Jahr ein. 

 

Weitergehende Informationen zu dem unterstützten Projekt finden Sie unter climate-id.com/7FP5E4 auf den Seiten von ClimatePartner oder über den oben abgebildeten QR-Code.